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==Workflow Muster und Workflow Definition== Die '''Workflow Definition''' steuert den GeschĂ€ftsprozess. Sie besteht hauptsĂ€chlich aus Schritten und wird durch Ereignisse ausgelöst. Eine Workflow Definition kann in mehreren Versionen vorliegen, wobei eine die aktive Version ist. Wenn man im Quellsystem auch versioniert laufen D und P Versionen auseinander. Im P-System wird daher die Version immer in Bezug auf die Version im D-System abglegt (s. Workflow-Builder xxxx(xxxx)). Workflow Definitionen werden im '''Workflow-Builder''' bearbeitet. Das Workflow-Muster beschreibt den Rahmen zu einer Workflow Definition. Dazu gehören die auslösenden Ereignisse, Zuordnung von Initialwerten, die Definition der Schnittstelle und natĂŒrlich die Referenz auf die Workflow Definition. Eine Workflow-Definition besteht aus einzelnen Blöcken und wird immer mit einem Ereignis gestartet und beendet. Es gibt mehrere Darstellungen fĂŒr eine Workflow-Definition (ZusĂ€tze -> Optionen -> Grafik): *Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPCs) *Ohne ereignisgesteuerte Prozessketten (NoEPCs) *klassiche ereignisgesteuerte Prozessketten (ClassicEPCs) Abbildung 1: EPC -Darstellung Manche Schritttypen erzeugen Ereignisse, manche haben einfach nur AusgĂ€nge. Eine AktivitĂ€t ist der Schritttyp, bei dem zur AusfĂŒhrungszeit eine Aufgabe (task) ausgefĂŒhrt wird. In der Aufgabe wird durch das System oder den Anwender eine betriebswirtschaftliche TĂ€tigkeit aus-gefĂŒhrt. Ob es sich dabei um eine TĂ€tigkeit aus mehreren Schritten (Mehrschrittaufgabe) oder um einen Einzelschritt (Einzelschrittaufgabe) handelt ist erst in zweiter Linie relevant. FĂŒr eine AktivitĂ€t kann es mehrere Folgeereignisse geben. Standardaufgaben (mandantenunabhĂ€ngig, planvariantenunabhĂ€ngig, ohne GĂŒltigkeitszeitraum) sind von SAP ausgelieferte Vorlagen, die nicht verĂ€ndert wer-den können, wĂ€hrend Kundenaufgaben (obsolet, mandantenabhĂ€ngig, planvariantenabhĂ€ngig, mit GĂŒltigkeitszeitraum) selbst definierte Aufgaben sind. Aufgaben werden, wie auch die ĂŒbrigen Objekte des Organisationsmanagements, durch eine 8stellige Nummer mit vorangestellter Objekttypbezeich-nung (WS fĂŒr workflow muster und TS fĂŒr Standardaufgaben) identifiziert und durch KĂŒrzel und Be-zeichnung beschrieben. FĂŒr alle neuen Workflows sollten laut SAP Einzelschrittaufgaben nur noch als Standardaufgaben und neue Mehrschrittaufgaben nur noch als Workflow-Muster angelegt werden. Eine Einzelschrittaufgabe (TSnnnnnnn) fasst den funktionalen und organisatorischen Aspekt einer betriebswirtschaftlichen TĂ€tigkeit zusammen. Anders gesagt: in der Definition einer Einzelschrittaufgabe festgelegt, was diese Einzelschriffaufgabe leistet und wer fĂŒr ihre AusfĂŒhrung berechtigt ist. Die FunktionalitĂ€t ist durch genau eine Objektmethode ausgedrĂŒckt, die wiederum ABAP Code, ein Trans-aktionsaufruf, ein FB Aufruf oder ein Report-Aufruf enthalten kann. Die organisatorische Berechtigung fĂŒr die Bearbeitung einer Einzelschrittaufgabe orientiert sich an der Aufbauorganisation des Unternehmens. Die Kennzeichnung einer Aufgabe als generelle Aufgabe besagt, dass jeder berechtigt ist die Aufgabe im Dialog zu starten. WĂ€hrend sich eine Einzelschrittaufgabe immer auf eine Objektmethode bezieht, bezieht sich eine Mehrschrittaufgabe immer auf eine Workflow-Definition. Die Mehrschrittaufgabe bildet gewisser-maĂen die Ă€uĂere HĂŒlle um eine Workflow-Definition. Die Mehrschrittaufgabe bildet den alleinigen Einstiegspunkt fĂŒr die Workflow-Definition. Korrekterweise sind es nicht die Workflow-Definitionen, die als Workflow instanziiert werden, sondern die Mehrschrittaufgaben. Subworkflows sind die Unterprogramme der Workflowdefinitionen. Subworkflows dienen dazu komplexe Workflows zu strukturieren. {| border=1 |Subworkflow |Mehrschrittaufgabe |- |Vorgangsinformation ĂŒber den gesamten Verlauf |Instanzierung eines neuen Workflows, daher keine durchgehende Vorgangsinformation |- |Aufruf aus einer Workflow-Definition möglich |Aufruf aus einer Workflow-Definition möglich |- |der konkrete Aufruf eines Subworkflows A oder B kann von Vorgangsdaten z.B. der Höhe eines Betrags abhĂ€ngen, wenn beide das gleiche Inter-face besitzen | |} Bei ContainerOperation und Ablaufsteuerung handelt es sich um Schritte, mit denen der Workflow auf sich selbst bzw. auf seinen Daten operiert. Bei einer AktivitĂ€t, einer Benutzerentscheidung oder einem Warteschritt können ein spĂ€tester Start-termin, gewĂŒnschter Endtermin und eine Frist (spĂ€tester Endtermin) angegeben werden. Die Termin-angaben beziehen sich immer auf einen Bezugstermin. ===Objectmodel=== <Abbildung> Ein Container existiert bei jedem Work Item und bei jedem Workflow. In dem Work Item Container bzw. Aufgabencontainer stehen u.a.: *Importparameter der Methode *Exportparameter der Methode *vordefinierte Unterstrich-Elemente **_WI_Object_ID: Referenz auf das zu bearbeitende Objekt **_WorkItem: Referenz auf das Work Item, Zugriff auf Erzeugungsdatum, PrioritĂ€t, Status, Tex-te u.a. **_Attach_Objects, _Adhoc_Objects: mehrzeilige Elemente auf die evtl. hinzugefĂŒgten Anlagen und Ad-hoc Objekte **_WI_Actual_Agent: tatsĂ€chlicher Bearbeiter **_WI_Result: Ergebnis der Objektmethode *_WI_Group_ID: Objektreferen fĂŒr das Gruppierungskriterium im Integrieten Eingangskorb Der Workflow-Container enthĂ€lt zur Laufzeit alle Steuerungsinformationen aus dem Umfeld des Workflows in Form von Konstanten und Objektreferenzen. In dem Workflow Container stehen: *Objektreferenz auf die im Workflow zu bearbeitenden Objekte *Objektreferenz auf den Workflow (Zugriff auf Initiator, Erzeugungsdatum, PrioritĂ€t, Status u.a.) *Kennzeichen, ZĂ€hler oder lokale Variablen *vordefinierte Unterstrich-Elemente *_WF_Initiator: Auslöser des Workflows *_Workitem: Referenz auf den Workflow *_Attach_Objects, _Adhoc_Objects, _WI_Group_ID: s.o Die sogenannten (obligatorischen) Importelemente und die Exportelemente bilden die Schnittstelle des Workflows nach auĂen. Weitere Container sind der Ereignisparameter-Container, der Rollenparameter-Container und der Methodenparameter-Container.
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