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==Distributionen== A graphical overview from www.huschi.net: [[Image:LinuxDistributions.gif]] ===Difference between distributions=== A distribution is a collection of software, which is distributed as a complete package. The kernel is always the same linux kernel. The specific differences are: #installation, update and administration programs #configuration e.g. at SuSe the configuration files are located at /etc/sysconfig, whhile at Debian they are located at /etc/default. #file distribution (now mostly conform with the Linux Standard Base) ===Debian=== Die nĂ€chste Veröffentlichung von Debian heiĂt Lenny â bisher noch kein Veröffentlichungstermin #Debian GNU/Linux 4.0 (Etch) â aktuelle stabile Veröffentlichung #Debian GNU/Linux 3.1 (Sarge) â veraltete stabile Veröffentlichung #Debian GNU/Linux 3.0 (Woody) â veraltete stabile Veröffentlichung #Debian GNU/Linux 2.2 (Potato) â veraltete stabile Veröffentlichung #Debian GNU/Linux 2.1 (Slink) â veraltete stabile Veröffentlichung #Debian GNU/Linux 2.0 (Hamm) â veraltete stabile Veröffentlichung ===[[Ubuntu|Ubuntu]]=== ==Umgebungsvariablen== Damit Sie ĂŒberall sichtbar sind, mĂŒssen sie export werden. Die Werte-Zuweisung kann mit der gleichen Anweisung erfolgen: export VARIABLE=0815 Unter Linux gibt es verschiedene Stellen fĂŒr die Deklaration: #Systemweite Ănderung fĂŒr alle Benutzer siehe Datei /etc/profile. #Bei Debian (Bourne Again Shell bash) gilt auch /etc/environment. Sie mĂŒssen nicht exportiert werden, aber man kann nicht auf andere Variablen referenzieren. #Ănderung nur fĂŒr einen oder wenige Benutzer siehe Datei ~/.profile (~/ = Homeverzeichnis des Benutzers). Existiert eine Datei ~/.bash_profile, so wird ~/.profile von der Bash (Standard-Shell) ignoriert. Auch die Einstellungen in ~/.bashrc ĂŒberschreiben in der Bash die Einstellungen aus ~/.profile. ==Programme und Prozesse== Bei einem Programm bzw. Kommando handelt es sich um eine ausfĂŒhrbare Datei. Prozesse laufen entweder im Vorder- oder Hintergrund. Durch den Parameter '''&''' werden sie im Hintergrund ausgefĂŒhrt. Durch CTRL + Z wird ein Programm angehalten. Jeder Prozess hat eine eindeutige Nummer, die PID und eine Eltern PID. init ist das erste Programm, das nach dem Laden des Kernels ausgefĂŒhrt wird. Einige Programme speichern ihre PID in files unter \var\run\<AppName>.pid. Prozesse haben einen Status: R Running S Sleeping T Stopped ===Runlevel=== Viele Betriebssysteme durchlaufen beim Start (Booten) mehrere abgestufte SystemzustĂ€nde, bzw. starten in einen bestimmten Zustand, den Runlevel. Jedem Runlevel sind bestimmte System-Dienste zugeordnet, die beim Booten als Prozesse in wohldefinierter Reihenfolge innerhalb des Betriebssystems gestartet werden. * 0 Shutdown. Alle Netzverbindungen werden geschlossen, Dateipuffer werden geschrieben, Mounts auf Partitionen werden entfernt (d. h. die im Verzeichnisbaum eingebundenen DatentrĂ€ger werden ausgehĂ€ngt). * S Single-User-Runlevel; niedrigster Systemzustand fĂŒr Wartungsarbeiten, in dem ausschlieĂlich Systemressourcen wie Festplatten oder Dateisysteme aktiv sind. * 1 Einzelnutzerbetrieb ohne Netzwerk mit ausschlieĂlich lokalen Ressourcen. In vielen Implementierungen identisch mit 'S'. * 2 Lokaler Mehrnutzerbetrieb incl. Netzwerk mit ausschlieĂlich lokalen Ressourcen. * 3 Not used in Ubuntu. Netzwerkbetrieb, ĂŒber das Netzwerk erreichbare Ressourcen sind nutzbar, eine grafische OberflĂ€che steht nicht zur VerfĂŒgung. Firewalls sollten aktiviert werden. * 4 Not used in Ubuntu. Ist normalerweise nicht definiert. Kann aber fĂŒr diverse Dienste genutzt werden. * 5 Not used in Ubuntu. Wie 3, zusĂ€tzlich wird die grafische OberflĂ€che bereitgestellt. * 6 Reboot. Alle Netzverbindungen werden geschlossen, Dateipuffer werden geschrieben, Mounts auf die Partitionen werden entfernt. The actual runlevel can be find out with runlevel ===DĂ€monen/Services=== Als DĂ€monen (daemon) werden Hintergrundprozesse zur Systemverwaltung bezeichnet. Sie werden bereits wĂ€hrend des Hochfahrens des Rechners im Rahmen des Init-V-Prozesses gestartet und sind einem bestimmten [[#Runlevel|runlevel]] zugeordnet. ====Init Scripts==== Jeder Dienst besitzt ein Start-/Stop-Skript im Verzeichnis /etc/init.d. Entfernen eines Dienstes: '''sudo update-rc.d -f <Skript> remove''' EinfĂŒgen eines Dienstes: '''sudo update-rc.d pcmciautils defaults''' [<Number>)] Das Kommando erzeugt bestimmte Links nach folgendem Muster: '''/etc/rc'''<RunLevel>'''.d/'''('''K'''|'''S''')<Number><ServiceName> --> '''../init.d/'''<ServiceName> '''K''' steht fĂŒr kill und '''S''' steht fĂŒr start. defaults erzeugt kill EintrĂ€ge fĂŒr die Level 0,1,6 und start EintrĂ€ge fĂŒr die Level 2,3,4,5. Kleiner Nummern werden vor gröĂeren Nummern gestartet und nach gröĂeren Nummern gekillt. In den Skripts werden Standardfunktionen verwendet z.B. log_daemon_msg, die in /etc/lsb-base-logging.sh definiert sind. Der Output dieser Funktion ist unklar, daher kann man sie anpassen z.B. mit echo "$(date) $<ENV_VAR_NAME> ..." >> /var/log/uwes.log =====Include own scripts===== Unter Ubuntu Kommandos in /etc/rc.local eintragen. ====Upstart==== Ubuntu has upstart as a replacement of [[#Init_Scripts|init scripts]] since 2006, but it hasn't been used since 9.10. Whether it has been installed can be checked by test existing initctl command. Upstart uses *.conf in the /etc/init directory. You can run these scripts using the start/stop/status <servicename without conf> commands which are shortcuts to initctl [start|stop|status] <servicename without conf> or list all services by initclt list ====Cron==== Cron ist ein DĂ€mon zum automatischen Programmstart. Cron prĂŒft jede Minute die crontab-Dateien und startet die dort angegebenen Programme. Die globale Konfiguration erfolgt ĂŒber /etc/crontab. Bei fast allen gĂ€ngigen Linux-Distributionen man die persönliche crontab verĂ€ndern, indem man den Befehl <code>crontab -e</code> eingibt. Dann erscheint ein voreingestellter Editor (z.B vim) und zeigt u.U eine leere Datei, wenn noch keine crontab vorhanden ist. Die Datei einhĂ€lt folgende EintrĂ€ge in einer Zeile {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |Minute |0-59 |- |Stunde |0-23 |- |Tag |1-12 |- |Wochentag |0-6, wobei 0 Sonntag ist |- |Befehl |<Befehl> <Argument> |} Mehrere EintrĂ€ge werden durch ein Komma getrennt, * bedeutet egal ====Process Analysis and Control==== [[LinuxCommands#pstree|pstree]] [-p // includes process id] [-a // cmd line] [-c // expand identical subtrees] ps -aux cat /proc/<PID>/cmdline pgrep -u <User> -l -a // e.g. root ==Hardware und Devices== Besondere Hardware wird ebenfalls als File behandelt und liegen unter <code>/dev</code>. GerĂ€te, die beim Systemstart automatisch gemounted werden, stehen in /etc/fstab. Auflistung ĂŒber: sudo blkid oder besser ĂŒber ''System -> Administration -> Disk Utility'' {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |'''/cdrom''' |CD-ROM-Laufwerk |- |'''/dsp'''* |Digital Sampling Device (Soundkarte) |- |'''/fd'''* |Floppy Disk |- |'''/hd'''<DiskLetter><PartitionNumber> |IDE Hard Disk |- |'''/sd'''<DiskLetter><PartitionNumber> |SCSI Hard Disk |- |'''/usb/'''* |USB GerĂ€te |} ==Grafik== */etc/X11/xorg.conf ==Dateien und Verzeichnisse== ===Dateisysteme=== ====NTFS==== Die NTFS-UnterstĂŒtzung ist bei den meisten Distributionen inkl. Suse mit dabei. Folgende Aktionen werden unterstĂŒtzt: * lesen Folgende Aktionen werden nicht unterstĂŒtzt: * erzeugen * löschen * umbenennen ===Dateinamen=== Regeln zu Dateinamen: *Unter Linux dĂŒrfen Dateinnamen maximal 255 Zeichen lang sein. *Dateinamen sind case-sensitiv. *Am besten beschrĂ€nkt man sich auf ASCII-Zeichen, weil Umlaute, etc. vom aktiven Zeichensatz abhĂ€ngen. *Dateien, die mit einem Punkt beginnen, gelten als versteckte Dateien. Ansonsten hat der Punkt keine besondere Funktion. *Dateinamen mit Leerzeichen mĂŒssen mit Hochkommatas eingegeben werden ====Wildcards bzw. Jokerzeichen==== FĂŒr die Auswertung der Jokerzeichen ist die verwendetet Shell zustĂ€ndig. {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |? |ein belieges Zeichen |- |* |beliebig viele beliebige Zeichen |- |[abc] |genau eines der angegebenen Zeichen |- |[a-f] |genau ein Zeichen aus dem Bereich |- |[^abc] |keines der angegebenen Zeichen |- |~ |Home-Verzeichnis |- |. |aktuelles Verzeichnis |} ===Zugriffsrechte=== Mit jeder Datei bzw. jedem Verzeichnis werden folgende Informationen gespeichert: *Besitzer *Gruppe *neun Zugriffsbit (rwxrwxrwx fĂŒr Read/Write/(Execute|Wechselerlaubnis) des Besitzer, aller Gruppenmitglieder, und den Rest der Welt) *einige Zusatzbits fĂŒr Spezialfunktionen ===Dateitypen und Extensionen=== {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |*.a |static library |- |*.so |shared library |} ===Verzeichnisse=== Linux unterstĂŒtzt verschiedene verschiedene Dateisysteme, insbesondere ext2. Der Verzeichnisbaum beginnt im Wurzelverzeichnis '''/'''. Das aktuelle Verzeichnis wird mit '''. '''bezeichnet. Das HOME-Verzeichnis mit ~. ===Links=== Links sind Verweise auf Dateien. Durch Links kann von verschiedenen Orten in der Verzeichnisstruktur auf dieselbe Datei zugegriffen werden, ohne dass die Datei physisch mehrfach vorliegen muss. Links werden am einfachsten ĂŒber ls âl angezeigt. Intern verweisen sie auf einen sogenannten I-Node. Symbolische Links könne ĂŒber Grenzen physikalischer Platten verweisen. Oft werden Programme ĂŒber unterschiedliche Links gestartet, die dann unterschiedlich reagieren. Innerhalb des Programms wird der Aufrufname ĂŒberprĂŒft, und die FunktionalitĂ€t davon abhĂ€ngig gemacht. ===Verzeichnisstruktur=== In der Regel haben Linux-Systeme folgende Struktur (s. 1 S. 223): {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |/bin |enthĂ€lt alle Linux-Kommandos zur Systemverwaltung, die von allen Benutzern ausgefĂŒhrt werden können (s. auch /usr/bin). |- |/boot |enthĂ€lt alle Dateien, die zum booten notwendig sind |- |/dev |enthĂ€lt alle Device-Dateien |- |/etc |enthĂ€lt Konfigurationsdateiene fĂŒr das ganze System. Die Dateien steuern das Hochfahren, die Tastaturbelegung⊠|- |/home |enthĂ€lt die Heimatverzeichnisse aller Linux-Anwender. root hat sein Heimatverzeichnis in /root. |- |/lib |enthĂ€lt einige gemeinsame Bibliotheken |- |/lost+found |ist normalerweise leer. EnthĂ€lt es Dateien, dann handelt es sich um Fragmente, die beim Versuch, das Dateisystem zu reparieren nicht mehr zugeordnet werden konnten. |- |/media |Suse verwendet seit 7.2 media statt mnt. USB-Festplatten werden hier (zumindest wenn Sie nachtrĂ€glich angeschaltet werden) gemountet. |- |/mnt |enthĂ€lt alle Unterverzeichnisse wie cdrom oder floppy. In manchen System erfolgt die Einbindung auch direkt unter root. |- |/opt |enthĂ€lt Zusatzpakete, die nachtrĂ€glich installiert werden können. |- |/proc |enthĂ€lt Unterverzeichnisse fĂŒr alle laufenden Prozesse. |- |/root |enthĂ€lt Dateien des Users root. |- |/sbin |enthĂ€lt Kommandos zur Systemverwaltung |- |/share |enthĂ€lt manchmal Dateien, die unabhĂ€ngig vom Prozessor sind |- |/tmp |temporĂ€re Dateien |- |/usr |es enthĂ€lt alle Anwendungsprogramme, das X-System, die Quellocdes zu Linux, etc.. Alle Dateien sollten eigentlich read-only sein. Die Variablen Dateien sollten unter /var liegen. |- |/var |enthĂ€lt verĂ€nderliche Dateien. |} ==Shells== Eine Shell ist die Schnittstelle zwischen Linux und dem Anwender und stellt zudem eine leistungsfĂ€hige Programmiersprache zur VerfĂŒgung. In der Regel sind drei Shells verfĂŒgbar: * Bash (Bourne Again Shell) (bash, sh) * Korn-Shell (ksh, pdksh) * C-Shell (csh, tcsh) StandardmĂ€Ăig wird die bash eingerichtet. Die Shells unterscheiden sich durch eine leicht abweichende Syntax und andere Kommandos. Die aktuelle Shell erfĂ€hrt man ĂŒber echo $0 FĂŒr jeden User gibt es eine Default-Shell (s. /etc/passwd letzter Eintrag pro User). Umgebungsvariablen werden mit einem $ prĂ€fixed. Ausgaben werden mit '''>''' umgeleitet. /dev/null stellt die Ausgabe im Nirwarna dar. Piping erfolgt durch |. Hintergrund bzw. background prozesse werden durch Hintenanstellung von & gestartet. ===Shell Scripts=== Ein Shell-Script ist also nichts anderes als eine Textdatei, in der Anweisungen fĂŒr ein Programm, den Interpreter (bzw. die Shell) stehen. Die Script-Files mĂŒssen als executable (z.B. chmod 755) attribuiert sein. ==[[LinuxCommands|Commands]]== ==Software-Installation == ===RPM=== Software wird oft in Form von sogenannten Paketen zur VerfĂŒgung gestellt. Es gibt drei gĂ€ngige Formate: das populĂ€rste von Red Hat entwickelte RPM-Format, das DEB-Format (Debian, etc.) und das TGZ-Format (Slackware). Zur Software-(De-)Installation kann man das Kommando rpm oder aber die Paketmanager der Distributionen (Red Hat: gnorpm, Mandrake: rpmdrake, SuSe: yast2) verwenden. Ein Linux Programm besteht aus einer Reihen von Dateien, die an den richtigen Ort kopiert werden mĂŒssen. Die erforderlichen Verwaltungsinformationen befinden sich im RPM-Paket. Sie helfen: * automatisch VerĂ€nderungen in bestehenden Files vorzunehmen. * alte Versionen zu ersetzen * PrĂŒfung, ob alle Voraussetzungen erfĂŒllt sind. Bei der Installation werden dies Informationen in eine Datenbank eingetragen (/var/lib/rpm). Die meisten Paketen bestehen aus zwei Dateien: binĂ€re Dateien im Verzeichnis RPMS und die Quellen im Verzeichnis SRPMS. Die Filenames haben in der Regel folgende Konvention: <packagename>'''-'''<version>'''-'''<rpm release>'''.src'''.rpm '''rpm''' <Options> <Packagename> | <Filename> | ftp://<FTPServer>/<Filename> ====RPM Options==== {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |-e <Packagename> |entfernt ein Paket | |- |--erase |s. âe | |- |-i |installiert das Paket am vorgegebenen Ort | |- |--install |s. âi | |- |-q<Option> |query | |- | |a [<Packagename>] |listet alle Pakete oder testet, ob das Paket installiert ist |- | |f <Filename> |gibt das Paket zu der Datei aus |- | |i <Packagename> |genaue Beschreibung des Pakets |- | |l <Packagename> |listet alle Dateien zum Paket |- | |p --requires <Packagename> |listet alle Pakete und Bibliotheken, die fĂŒr ein Paket liefert |- | |p --requires <Packagename> |listet alle Pakete und Bibliotheken, die fĂŒr ein Paket notwendig sind |- |--root <Directory> | |Installationsort |- |-U | |aktualisiert das Paket |- |--upgrade |s. âU | |- |--verify |ĂŒberprĂŒft, ob irgendwelche Dateien der Originatinstallation verĂ€ndert wurden | |} ===TAR=== tar komprimiert nicht, sondern packt nur zusammen. tar <Options> <Archivname> TAR Options: {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |-tzf |Inhalt des Archivs anzeigen |- |-xzf |alle Dateien relativ zum aktuellen Verzeichnis installieren |- |-C <Directory> |in ein bestimmtes Verzeichnis installieren |} ==SAMBA== ===Samba Client=== /etc/samba/smbclient //<IP-Adresse>/<ShareName> -U <User> fragt nach dem Passwort und öffnet quasi eine shell, z.B. smbclient //192.168.1.3/C$ -U O/U1728 /etc/samba/smbclient -U <User> -L <IP-Adresse> fragt nach dem Passwort und zeigt alle Devices an. ==Benutzer- und Gruppenverwaltung== Linux verwaltet Benutzer bzw. User. Es gibt drei Typen von Usern: * Super-User alias Systemadministrator alias root (UID=0) * normale User (1 < UID < 500> * User fĂŒr DomĂ€nen und Server-Dienste (499 < UID) Die Liste aller User wird in der Datei <code>/etc/passwd</code> im Format login:password:UID:GID initial group:vollstĂ€ndigem Namen:Home-Verzeichnis:Shell gespeichert. Die UID dient zur Indentifizierung des Benutzers. Jeder User ist mindestens einer (initial bzw. primary group), möglicherweise aber mehreren Gruppen zugeordnet (supplement groups). Die Datei <code>/etc/group</code> enthĂ€lt die Liste aller Gruppen im Format groupname:password:GID:user list Die Angabe von usern in der user list ist nur dann notwendig, wenn die Zuordnung sich nicht aus <code>/etc/passwd</code> ergibt. Die Passwörter werden in der Datei <code>/etc/shadow</code> gespeichert. ===Tools=== #KMenu->System Settings->Computer Administration->User Management ==Tools== ===Texteditor VIM=== Vim entspricht dem VI. Texteingabe ist nur im Insert-Modus möglich. Die Eingabe der meisten Kommandos erfolgt im Complex-Command Modus, der mit ''':''' aktiviert wird. {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |a |Insert-Modus nach dem Cursor |- |i |Insert-Modus vor dem Cursor |- |u |undo |- |'''ESC''' |Insert-Modus verlassen |- |:w <Name> |speichert den Text unter einem neuen Namen |- |:wq |speichert und beendet den vim |- |:q |beendet den vim ohne zu speichern |- |:help |startet die Hilfe |- |? oder / |Text rĂŒckwarts oder vorwĂ€rts suchen |- |n |find again |} ===lynx=== Textbasierter Browser ===unp=== * sudo apt-get install unp * unp <file> ===W3M=== w3m <URL> ====Kommandos==== {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |H |Hilfe Aufruf |- |rechte Maus |Kontext MenĂŒ |} ===WGET=== Wget is a network utility to retrieve files from the Web using http and ftp, the two most widely used Internet protocols. It works non-interactively, so it will work in the background, after having logged off. The program supports recursive retrieval of web-authoring pages as well as ftp sites -- you can use wget to make mirrors of archives and home pages or to travel the Web like a WWW robot. ===xterm=== * paste by SHIFT+MiddleMouse ==KDE== ===Configuration=== ====File Extensions==== * KMenu->System Settings->General->Default Applications * Add m2t ===Bedienung=== {| border=1 cellpadding=2 cellspacing=0 |- |ALT + F2 |Programm durch Eingabe eines Namens starten |- |CTRL + ALT + F1 |Wechsel in die erste Textkonsole |- |CTRL + ALT + F7 |Wechsel zu KDE-Desktop |} ===Programme=== ====kaffeine==== =====DVB aufzeichnen===== Since Kaffeine 0.8.6 only m2t (MPEG_TS) is supported. =====Laufende Aufzeichnung ansehen===== Um eine laufende Aufzeichnung, die z.B. per Instant Record gestartet wurde, anzusehen erscheint es möglich einfach die Datei per File-MenĂŒ zu öffnen. ====kate==== Editor ====kedit==== Editor ====[[konquerer|konquerer]]==== ====Konsole==== KDE-Variante von xterm ====ksysguard==== stellt die Systemleistungen grafisch dar ====kwrite==== Editor ====k3b==== =====copy dvd to iso file on disk===== * operation 'Copy DVD' * select 'only create image' in options tab * select 'ignore read errors' in advanced tab ==Tips und Tricks== ===Rename Files=== In case [http://tips.webdesign10.com/how-to-bulk-rename-files-in-linux-in-the-terminal rename tool] is available (example see [[HomePCNew#My_Scripts|here]]). rename [options] [perl substition string] [file selection] Options: -n run test, just print changes -v do it Perl substition: . any character \. period 's/<old>/<new>' Perl substituion string examples: âs/\.m2t$/\.mpg/â File selection examples: *.m2t or mv <OldName> <NewName> ===Distribution und Version/Release ermitteln=== s. files <code>/etc/issue</code> oder <code>/etc/*release</code> ===Kernelversion ermitteln=== s. file <code>/proc/version</code> ===CPU/Prozessinformationen=== cat /proc/cpuinfo ===Windows-Laufwerk mounten=== mount -t cifs //192.168.13/C$ /extdata -o user=O/U1728 ===Netzwerk-Konfiguration erneuern=== analog zu ipconfig /release und /renew unter Windows #ifdown eth0 #ifup eth0 ===DVD aus AVI erstellen=== #ffmpeg -i <File>.avi <Filename>.mpg ===Split MPEG Video file=== If you are comfortable with using the command line, FFmpeg will do this for you. Your command might look something like this: ffmpeg -i input.mpg -ss 00:00:10 -t 00:00:30 out1.mpg -ss is the start point in hh:mm:ss from the beginning of your video file -t is the length of time in hh:mm:ss of your new segment. So, in the above example, you're starting 10 seconds in from the beginning of the original file and ending 30 seconds later. If you want to create multiple parts in one pass then the following should work: ffmpeg -i input.mpg -ss 00:00:10 -t 00:00:30 out1.mpg -ss 00:00:35 -t 00:00:30 out2.mpg In this example, the first segment is the same as the first example, but you're also creating a second file starting at 35 seconds in and being 30 seconds long. If you would rather use a GUI tool for this, there are a number of options too. Search for ConvertIT or Fuoco Tools on this forum. Look into WinFF, ThinLiquidFilm and Avidemux. If you want to use a more traditional non-linear editor, then I would recommend Open Movie Editor for this job. It's easy to add a clip to the time line, split the segment you need, then render to your new format. If you'd like to know more about Open Movie Editor, I recently wrote a review of the software. ==Literatur== *Linux. Installation, Konfiguration, Anwendung; Michael Kofler; *SuSE Linux. System und Anwendungen im Ăberblick; Karl Deutsch;
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