VNC: Difference between revisions
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Virtual Network Computing (kurz VNC) ist eine Software, die den Bildschirminhalt eines entfernten Rechners (auf dem ein VNC-Server läuft) auf einem lokalen Rechner (auf dem ein VNC-Viewer läuft) anzeigt und im Gegenzug Tastatur- und Mausbewegungen des lokalen Rechners an den entfernten Rechner sendet. In puncto Sicherheit ist zu beachten, dass VNC vor allem für den Einsatz in einem internen Netzwerk konzipiert ist: Von Haus aus wird die Verbindung zwischen Server und Client nicht verschlüsselt. | Virtual Network Computing (kurz VNC) ist eine Software, die den Bildschirminhalt eines entfernten Rechners (auf dem ein VNC-Server läuft) auf einem lokalen Rechner (auf dem ein VNC-Viewer läuft) anzeigt und im Gegenzug Tastatur- und Mausbewegungen des lokalen Rechners an den entfernten Rechner sendet. In puncto Sicherheit ist zu beachten, dass VNC vor allem für den Einsatz in einem internen Netzwerk konzipiert ist: Von Haus aus wird die Verbindung zwischen Server und Client nicht verschlüsselt. | ||
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Latest revision as of 19:47, 12 October 2009
Introduction[edit]
Virtual Network Computing (kurz VNC) ist eine Software, die den Bildschirminhalt eines entfernten Rechners (auf dem ein VNC-Server läuft) auf einem lokalen Rechner (auf dem ein VNC-Viewer läuft) anzeigt und im Gegenzug Tastatur- und Mausbewegungen des lokalen Rechners an den entfernten Rechner sendet. In puncto Sicherheit ist zu beachten, dass VNC vor allem für den Einsatz in einem internen Netzwerk konzipiert ist: Von Haus aus wird die Verbindung zwischen Server und Client nicht verschlüsselt.
Der VNC-Server lauscht auf Port 590x - wobei x für die Nummer des Displays steht. Dies ist in der Regel 0.
KDE bringt einen Server in der Standardinstallation mit. Alternativ kann er über das Paket
- krfb
nachinstalliert werden. Nach der Installation ist er unter
- K-Menü -> Internet -> Krfb - Arbeitsfläche freigeben