JavaString: Difference between revisions
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Ein String Literal besteht aus 0 bis n Zeichen, die in Hochkommatas eingeschlossen sind. Zeichensatz ist Unicode (UTF-8 ist die am weitesten verbreitete Kodierung für Unicode-Zeichen). Unicodezeichen können mit \uxxxx (xxxx=Hexadezimal) spezifiziert werden. Java berechnet Stingliterale zur Compilezeit und sorgt dafür, dass jedes Stringliteral nur einmal vorkommt, und zwar im sogenannten constant pool. Es gibt eine Methode intern der Klasse String, die offensichtlich die Konstantenverwaltung der Strings einsetzt. | Ein String Literal besteht aus 0 bis n Zeichen, die in Hochkommatas eingeschlossen sind. Zeichensatz ist Unicode (UTF-8 ist die am weitesten verbreitete Kodierung für Unicode-Zeichen). Unicodezeichen können mit \uxxxx (xxxx=Hexadezimal) spezifiziert werden. UTF-8 ist in den ersten 128 Zeichen (Indizes 0–127) deckungsgleich mit ASCII und eignet sich mit in der Regel nur einem Byte Speicherbedarf für Zeichen vieler westlicher Sprachen besonders für die Kodierung englischsprachiger Texte, die sich im Regelfall ohne Modifikation daher sogar mit nicht-UTF-8-fähigen Texteditoren ohne Beeinträchtigung bearbeiten lassen, was einen der Gründe für den Status als De-facto-Standard-Zeichenkodierung des Internets und damit verbundener Dokumenttypen darstellt. | ||
Java berechnet Stingliterale zur Compilezeit und sorgt dafür, dass jedes Stringliteral nur einmal vorkommt, und zwar im sogenannten constant pool. Es gibt eine Methode intern der Klasse String, die offensichtlich die Konstantenverwaltung der Strings einsetzt. | |||
Um Strings zu manipulieren gibt es die Klasse ‘StringBuffer’. Sie eignet sich auch für einen Konvertierung von den verschiedenen Datentypen in einen String z.B. durch: | Um Strings zu manipulieren gibt es die Klasse ‘StringBuffer’. Sie eignet sich auch für einen Konvertierung von den verschiedenen Datentypen in einen String z.B. durch: | ||
Revision as of 18:36, 31 May 2015
Class 'String', 'StringBuffer', 'StringBuilder', 'Stringtokenizer'
Java does not have a build in string type, aber es gibt die Klasse String. Diese Klasse hat eine grossen Vorteil. Der Inhalt eines Strings ist nicht änderbar, daher kann man String Objekt, die z.B. private member sind, zurückgeben.
int l = "beispiel".length();
class X
{
private String l = "abc";
String ReturnLocalString()
{
return l;
}
}
X o = new X();
String s = o.ReturnLocalString();
s = "xyz"; // geht, aber ändert nicht den Wert des private members
Ein String Literal besteht aus 0 bis n Zeichen, die in Hochkommatas eingeschlossen sind. Zeichensatz ist Unicode (UTF-8 ist die am weitesten verbreitete Kodierung für Unicode-Zeichen). Unicodezeichen können mit \uxxxx (xxxx=Hexadezimal) spezifiziert werden. UTF-8 ist in den ersten 128 Zeichen (Indizes 0–127) deckungsgleich mit ASCII und eignet sich mit in der Regel nur einem Byte Speicherbedarf für Zeichen vieler westlicher Sprachen besonders für die Kodierung englischsprachiger Texte, die sich im Regelfall ohne Modifikation daher sogar mit nicht-UTF-8-fähigen Texteditoren ohne Beeinträchtigung bearbeiten lassen, was einen der Gründe für den Status als De-facto-Standard-Zeichenkodierung des Internets und damit verbundener Dokumenttypen darstellt.
Java berechnet Stingliterale zur Compilezeit und sorgt dafür, dass jedes Stringliteral nur einmal vorkommt, und zwar im sogenannten constant pool. Es gibt eine Methode intern der Klasse String, die offensichtlich die Konstantenverwaltung der Strings einsetzt. Um Strings zu manipulieren gibt es die Klasse ‘StringBuffer’. Sie eignet sich auch für einen Konvertierung von den verschiedenen Datentypen in einen String z.B. durch:
StringBuffer sb = new StringBuffer(); sb.append(100); String s = new String(sb);
The standard library contains a predefined String class with the following above 50 members:
| charAt() | 0-based |
| compareTo() | |
| endsWith() | |
| equals() | |
| length() | |
| replace() | |
| substring(<StartIndex0based>) | |
| substring(<StartIndex0based>,<EndIndex0based>) | |
| toLowerCase() | |
| toUpperCase() | |
| trim() |
Strings können wie folgt initialisiert werden:
String s1 = "abc";
String s2 = new String("abc"); // erzeugt unnötigerweise ein weiteres String-Objekt
Strings können wie folgt konkateniert werden:
String s1 = s2 + s3;
Strings sollten immer mit equals() verglichen werden. Um einfache Strings zu zerlegen bietet sich der Stringtokenizer an:
StringTokenizer st = new StringTokenizer(<String>,<StringWithSepChar>);
while (st.hasMoreTokens())
{
String s = st.nextToken();
}
Test, ob leer
bis Java 5 einschliesslich:
null != s && 0 < s.trim().length()
ab Java 6
s.isEmpty()
Reguläre Ausdrücke
Mit dem Paket java.util.regex lässt sich mithilfe der Klassen Matcher und Pattern eine Zeichenkette gegen ein Muster prüfen.
boolean b = Pattern.matches( "a*b", "aaaaab" );