Eclipse: Difference between revisions
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Eclipse ist ein Rahmenwerk zur Integration verschiedenster Anwendungen. Eine solche Anwendung ist z.B. die mitgelieferte Java Entwicklungsumgebung [#JDT] (Java Development Toolkit). | Eclipse ist ein Rahmenwerk zur Integration verschiedenster Anwendungen. Eine solche Anwendung ist z.B. die mitgelieferte Java Entwicklungsumgebung [[#JDT]] (Java Development Toolkit). | ||
Diese Anwendungen werden in Form sogenannter '''Plugins''' zur Verfügung gestellt und von der Eclipse-Plattform automatisch erkannt und integriert. Plug-Ins werden mit der so genannten '''Plug-In Development Environment''' (PDE), die mit ausgeliefert wird, entwickelt. Eclipse bietet weiterhin Funktionalität zum Verwalten von ''Ressourcen '' (normalerweise Dateien) auf der Festplatte. Diese befinden sich im so genannten '''Workspace''', einem speziellen Verzeichnis im Dateisystem. Verändert eine Anwendung eine solche Ressource aus Eclipse heraus, werden auch die anderen Anwendungen - über entsprechende Benachrichtigungsmechanismen - davon erfahren. | Diese Anwendungen werden in Form sogenannter '''Plugins''' zur Verfügung gestellt und von der Eclipse-Plattform automatisch erkannt und integriert. Plug-Ins werden mit der so genannten '''Plug-In Development Environment''' (PDE), die mit ausgeliefert wird, entwickelt. Eclipse bietet weiterhin Funktionalität zum Verwalten von ''Ressourcen '' (normalerweise Dateien) auf der Festplatte. Diese befinden sich im so genannten '''Workspace''', einem speziellen Verzeichnis im Dateisystem. Verändert eine Anwendung eine solche Ressource aus Eclipse heraus, werden auch die anderen Anwendungen - über entsprechende Benachrichtigungsmechanismen - davon erfahren. | ||
Der Benutzer arbeitet dabei immer in der '''Workbench''', dem grafisch sichtbaren Teil der Eclipse-Plattform. Man kann mehrere Workbench Fenster geöffnet haben. Das konkrete Aussehen der Workbench wird von den gerade ausgewählten '''Perspektiven''' bestimmt. Diese fassen jeweils eine Menge von sogenannte Views und Editoren zusammen und stellen spezielle Befehle für die Menü- und Werkzeugleisten zur Verfügung. The first text in the title bar of the Workbench window indicates which perspective is active. | Der Benutzer arbeitet dabei immer in der '''Workbench''', dem grafisch sichtbaren Teil der Eclipse-Plattform. Man kann mehrere Workbench Fenster geöffnet haben. Das konkrete Aussehen der Workbench wird von den gerade ausgewählten '''Perspektiven''' bestimmt. Diese fassen jeweils eine Menge von sogenannte Views und Editoren zusammen und stellen spezielle Befehle für die Menü- und Werkzeugleisten zur Verfügung. The first text in the title bar of the Workbench window indicates which perspective is active. | ||
Revision as of 09:22, 8 June 2009
Einleitung
Eclipse ist ein Rahmenwerk zur Integration verschiedenster Anwendungen. Eine solche Anwendung ist z.B. die mitgelieferte Java Entwicklungsumgebung #JDT (Java Development Toolkit). Diese Anwendungen werden in Form sogenannter Plugins zur Verfügung gestellt und von der Eclipse-Plattform automatisch erkannt und integriert. Plug-Ins werden mit der so genannten Plug-In Development Environment (PDE), die mit ausgeliefert wird, entwickelt. Eclipse bietet weiterhin Funktionalität zum Verwalten von Ressourcen (normalerweise Dateien) auf der Festplatte. Diese befinden sich im so genannten Workspace, einem speziellen Verzeichnis im Dateisystem. Verändert eine Anwendung eine solche Ressource aus Eclipse heraus, werden auch die anderen Anwendungen - über entsprechende Benachrichtigungsmechanismen - davon erfahren. Der Benutzer arbeitet dabei immer in der Workbench, dem grafisch sichtbaren Teil der Eclipse-Plattform. Man kann mehrere Workbench Fenster geöffnet haben. Das konkrete Aussehen der Workbench wird von den gerade ausgewählten Perspektiven bestimmt. Diese fassen jeweils eine Menge von sogenannte Views und Editoren zusammen und stellen spezielle Befehle für die Menü- und Werkzeugleisten zur Verfügung. The first text in the title bar of the Workbench window indicates which perspective is active.
<todo: Grafik einbinden>
The primary use of Views is to provide navigation of the information in the Workbench. Je nach View werden nur Teile oder auch innere Zusammenhänge zwischen den Ressourcen angezeigt. A perspective determines which views may be required and displays these on the Windows->Show View sub-menu.
Ein Editor dient zum Bearbeiten einer Ressource. Hierbei wird ein strikter Laden-Verändern-Speichern Lebenszyklus eingehalten. Erst wenn eine im Editor veränderte Ressource auch gespeichert wird, können alle oben erwähnten Benachrichtigungsmechanismen greifen. Spezielle Views können auch direkt mit einem Editor (und nicht mit der eigentlichen Ressource) gekoppelt werden. Zum Beispiel ist der Outline View der Java-Perspektive direkt an den Java-Quelltexteditor gekoppelt. Eine Besonderheit bei Eclipse - und teilweise Grund zur Frustration - ist nun die äußerste Flexibilität, mit der vorhandene Views und Editoren kombiniert werden können. Nicht nur die Anordnung in der Workbench ist frei wählbar. Man kann in eine geöffnete Perspektive jeden anderen View und jeden Editor hinzufügen - auch wenn diese in einem ganz anderen Plugin definiert wurden. Dies ermöglicht es dem Benutzer, eine auf ihn zugeschnittene Entwicklungsumgebung zusammenzustellen.
Eclipse can be configured (Window->Preferences->General->Workspace->Local History) to keep a local history.
Installation
Upgrade
Upgrade eclipse itself requires a complete new download. To upgrade plug-ins you can use Help -> Software Update -> Find and Install ...
Rich Client Platform
Views
Project Explorer
- View Menu -> Link with Editor
Logging
Das Logfile liegt unter <eclipse-dir>/workspace/.metadata/.log.
Plug-Ins
Ant
Das Ant-Plug-In ist integraler Bestandteil von Eclipse. Ein Ant-Build fügt man an folgender Stelle in den Properties eines Projekts ein:
und kann dort editiert werden. Der AntBuild kann entweder mit dem konfigurierten Target (s. 2. in Screeshot) oder aber mit einer manuellen Auswahl des Targets (s. 3. in Screenshot) erfolgen: CallAntFromEclipse.jpg
JBoss Tools
The JBoss Tools contain a set of tools for Hibernate among others tools for reverse engineering an existing database and code generation. The documentation is here. For reverse engineering perform the following steps:
- create a Hibernate Console Configuration via File->New->Other->Hibernate->Hibernate Console Configuration (edit it by changing to the perspective Hibernate) and double click in the Hibernate Configurations view
- specify the name, the project and the Hibernate configuration file. The rest seems to be unneccessary.
- Run->Hibernate Code Generation...->Open Hibernate Code Generation Dialog...
- Create a new Configuration or edit an existing
- specifiy the Console Configuration
- specify the existing output directory
- specify via the reveng.xml setup dialog the tables for reverse engineering
- select the exporters
- press Run
- now you can copy the generated files and add e.g. annotations
JDT
Subclipse
Installation
- Help->Software Updates->Find and Install...
- Search for new features to install
- New Remote Site
- http://subclipse.tigris.org/update_1.2.x
- Restart
Using
If you add a file to your project, it's not automatically part of version control. Right-click the new file, then choose Team -> Add to Version Control. If you've added a file to the repository that's no longer relevant to your project, you can easily delete it. Right-click the file, then choose Delete. No need for the Team menu. To rename a file or directory under Subclipse's control, right-click it, then choose Rename. Type the item's new name in the entry field and click Enter. The file is renamed in the project, and the rename operation (an Add for the new name, and a Delete for the old one) is queued for your next commit. If your project generates files, or otherwise includes files that you don't want to check in to the Subversion repository, you can tell Subclipse to ignore them. Right-click the file or directory you want to exclude from version control, then choose Team > Add to svn:ignore to display the Add to svn:ignore dialog. To ignore an already added file from a repository delete it with the SVN Repository Perspective and then sign it as svn:ignore.
Tomcat
Unter Windows -> Customize Perspective -> Commands -> Available Command Groups Tomcat angekreuzt. Damit die Kommandos funktionieren, muss Tomcat als Dienst gestoppt werden. \\eclipse2.jpg If you start to create a new Java project, you'll see the new Tomcat project as an option. Es enthält die folgende Struktur in der Java-Perspektive:
| <WebApp> | *.html und *.jsp |
| <WebApp>\WEB-INF/src | Java-Code |
| <WebApp>\work\ | generierter Code aus *.jsp |
Debuggen von JSP geht nur auf Ebene der generierten Servlets im Work-Directory (Refresh nicht vergessen). Servlet anlegen funktioniert über Anlegen einer neuen Klasse \\eclipse3.jpg aufrufen lässt sich das Servlet dann über http://localhost:8888/TomcatUweHeuerWebApp/servlet/test.TestServlet. Reloading funktioniert automatisch (s. Konsolen-Output) oder manuell über das Kontextmenü des Projekts -> Tomcat -> Reload Kontext.
WTP
Bedienung
Create PHP Project from Filesystem
- right click navigator->new project->PHP
- insert the path of the root manually (otherwise crash)
Anzeigen der Plug-Ins
- Help -> About -> Plug-In Details
Perspektiven öffnen
Window -> Open Perspective ...
Source Verzeichnis einrichten
- Project Properties
- Java Build Path
- file card 'source'
Tastatur
| CTRL + K | find selection next |
| CTRL + L | goto line |
| CTRL + <Space> | Code Completion or Java API Documentation |
| CTRL + SHIFT + B | Breakpoint einfügen |
| CTRL + SHIFT + K | find selection previous |
| F6 | Step over |
Getter/Setter generieren
- right click in editor
- Source->Generate Getter/Setter
Adding a jar file to the build path
You can now either add a JAR file which is contained in your workspace or which is somewhere else:
- to add a JAR file which is inside your workspace click the Add JARs button
- to add an external JAR file click the Add External JARs button
Debugging an applet
- right click on project -> run -> run as -> Java applet will start the class derived from JApplet
- setting breakpoints doesn't work
Convert a project to a java project
- open .project
- add
<buildSpec>
<buildCommand>
<name>org.eclipse.jdt.core.javabuilder</name>
<arguments>
</arguments>
</buildCommand>
</buildSpec>
<natures>
<nature>org.eclipse.jdt.core.javanature</nature>
</natures>
Einschränkungen
Eine Aufteilung der Sourcen in unterschiedliche Verzeichnisse unabhängig von der Package Struktur ist nicht vorgesehen.
Debugging with Tomcat
Eclipse 3.3
Am Beispiel des Projekts uweheuer:
- Tomcat for Debug starten
- Breakpoints setzen (auch in JSPs)
- package explorer right click on project -> Debug As -> Open Debug Dialog
- select Remote Java Application -> (uweheuer_laptop|uweheuer_home) (see Source tab)
- Button Debug
s. auch http://www.torsten-horn.de/techdocs/java-eclipse.htm#Remote-Debugging
Sources
- my own diagrams s. eclipse.vsd in file:///C:/Uwes/jspwiki/graphics/eclipse.vsd
- Eclipse wiki http://wiki.eclipse.org/